TINNITUS – WENN ES IM OHR PFEIFT, BRUMMT, KLINGELT ODER PIEPST …

kann das die unterschiedlichsten Ursachen haben: Lärm, Schalltrauma, Hörsturz, Störungen an der Halswirbelsäule, Kieferfehlstellungen, psychische Probleme, Stress … und auch Schwerhörigkeit zählt zu den möglichen Verdächtigen.

Jeder 4. Deutsche erlebt mindestens einmal in seinem Leben einen Tinnitus als Piepen, Pfeifen, Zischen oder auch pulssynchrones
Rauschen. Das Ohrgeräusch kann verschwinden, wieder auftreten oder dauerhaft bleiben. Hören die Betroffenen die Ohrgeräusche permanent, so spricht man von einem chronischen Tinnitus. Tatsächlich hören viele Menschen regelmäßig Ohrgeräusche, doch nicht jeder leidet ernsthaft darunter. Wenn der Tinnitus als Belastung empfunden wird, gibt es verschiedene Therapiewege, die helfen können, besser damit zu leben.

Vor jedem Therapiebeginn sollte der Besuch bei Ihrem HNO-Arzt stehen, der Ihnen neben der wichtigen Ursachen-Diagnose die verschiedensten Behandlungsmöglichkeiten aufzeigen kann.

DAS KÖNNEN WIR BEI TINNITUS FÜR SIE TUN:

GERÄUSCHTHERAPIE MITTELS TINNITUS-NOISER

Bei Normalhörenden kann die Anpassung eines Rauschgeräts (auch Tinnitus-Noiser genannt) sinnvoll sein. Diese Geräte geben ein Rauschen in allen Tonhöhen von sich, das die eigenen Ohrgeräusche übertönt. Das Rauschen wird so eingestellt, dass der Tinnitus nicht völlig überdeckt wird, sondern wesentlich schwächer wahrgenommen und im Idealfall ganz überhört wird:

ANPASSUNG EINES HÖRGERÄTS

Schwerhörigkeit kann eine Ursache von Tinnitus sein. Hier empfiehlt sich die Anpassung eines Hörgeräts. Dadurch lässt sich nicht nur der Tinnitus abschwächen, sondern durch gutes Hören auch insgesamt die Lebensqualität der Betroffenen verbessern.

Fehler: Kontaktformular wurde nicht gefunden.